Wir können die Welt verändern – wenn wir einander die gleichen Möglichkeiten einräumen

Viele der großen gesellschaftlichen Probleme, wie Gesundheitsbeeinträchtigungen, Gewalt, Zerstörung und sogar Verkehrssicherheit können durch Gleichstellungsarbeit gelöst werden.

Kajsa Wahlström ist Schwedens führende Expertin für Gleichstellung und hat durch Forschung und Arbeit in ihren Kindergärten im schwedischen Gävle eine einzigartige und erfolgreiche Arbeitsmethode für Gleichstellung entwickelt. Es hat sich gezeigt, dass diese Methode sich auch ausgezeichnet für Organisationen und Unternehmen eignet, weshalb Kajsa Wahlström nun ganz Europa als Arbeitsfeld hat.

Ihre Vorträge und Fortbildungen in gleichgestellter Geschäftsführung und gleichgestelltem Umgang miteinander sind durch Kajsas Freude, Humor und Erfindungsreichtum sehr beliebt in Unternehmen, Gemeinden, Provinziallandtagen, Schulen, Kindergärten, Kirchen, Vereinen, Universitäten usw.

Herzlich willkommen auf dieser Homepage, in der Sie erfahren können, wie Sie diese Methode erlernen können, die die Gruppe, das Unternehmen, die Organisation und die Welt verändern werden!

Wussten Sie…

… dass in den heutigen Gruppen eine Arbeitsweise angewandt wird, die mindestens fünf „Außenseiter“ produziert. Diese Personen werden mehr und mehr unsichtbar in der Gruppe und verlieren zuletzt ihr Selbstgefühl.

Wenn die Gruppenleiterin/der Gruppenleiter dies in ihrer/seiner Gruppe zulässt, gibt das den anderen ein deutliches Zeichen. Die empfundenen Machthaber der Gruppe, die durch das Tun der Leiterin/des Leiters zu Hauptpersonen gemacht werden, stellen eigene Regeln auf und benutzen ihre Macht, um sich selbst Vorteile zu verschaffen und andere außen vor zu halten.

So werden Voraussetzungen für Mobbing geschaffen, da alle „wissen“, dass es in Ordnung ist, andere auszugrenzen.

Doch wenn…

… aktiv mit Gleichstellung gearbeitet wird und die Leiterin/der Leiter ihre/seine eventuelle Macht positiv einsetzt, um eine Gemeinschaft aufzubauen – dann verändert sich alles für die gesamte Gruppe. Da gibt es keine Außenseiter und somit auch niemanden, der gemobbt wird. Es gibt auch keinen ängstlichen, grauen Klumpen, der (unbewusst) am Mobbing teilnimmt, um sich selbst zu retten.

Durch ein größeres Bewusstsein für Gleichstellung bei der Leiterin/des Leiters, erhöht sich die Lebensqualität der gesamten Gruppe. Das schafft größere Geborgenheit, ein größeres Verantwortungsgefühl und ein positives Selbstgefühl für alle in der Gruppe.